Pro Choice Austria hat den zur Wahl stehenden Parteien 6 Fragen zum Thema Schwangerschaftsabbruch und reproduktive Rechte gestellt. Von 8 Parteien haben wir Antworten erhalten (von MFG allerdings so spät, dass sie für Social Media nicht mehr berücksichtigt werden konnten). Weiterlesen …
Kategorie: Aktuelles
Ein kleiner Schritt nach vor – und ein Riesenschritt zurück.
Endlich ist der Paragraf #219a in Deutschland Geschichte, zugleich kippte das Oberste Gericht in den USA das bundesweite Recht auf Abtreibung. Es zeigt, wie fragil feministische Errungenschaften sind.
Jahrzehnte lang haben Republikaner*innen und fundamentalistische christliche Gruppen dafür gekämpft, das Selbstbestimmungsrecht über den eigenen Körper auszuhebeln. Den Preis dieser Politik zahlen nun Armutsbetroffene, Opfer von Gewalt, PoCs.
Unterschätzen wir fundamentalistische Netzwerke auch in Europa nicht! Es braucht internationale Solidarität, kämpfen wir gemeinsam für den freien Schwangerschaftsabbruch und reproduktive Rechte!
Wir waren am 28.09.2021 mit Ni Una Menos Austria und vielen anderen auf der Straße für sichere, legale, leistbare und zugängliche Abtreibungen.
Unseren Redebeitrag findet Ihr hier.
Wie schaut es aus mit dem Recht auf körperliche Selbstbestimmung? Wir haben allen wahlwerbenden Parteien fünf Fragen gestellt. Macht euch selbst ein Bild.
Kunst für Pro Choice! Vom 8. bis 31. März 2021 präsentieren wir auf Instagram, Facebook und Twitter 12 Künstler*innen, die mit ihren Werken und DEINER Hilfe ungewollt Schwangeren einen Abbruch ermöglichen. Kaufe mit dem Stichwort „Pro Choice Austria“ ein Kunstwerk und ein Teil des Erlöses geht an Ciocia Wienia oder Changes for Women!
Wir sehen uns am Samstag um 16 Uhr vor der polnischen Botschaft in Wien ✊
Gepostet von Pro Choice Austria am Donnerstag, 28. Januar 2021
Wie das Bündnis für sexuelle Selbstbestimmung in Deutschland, rufen auch wir anlässlich des 1. Mai zu Protestaktionen für sexuelle Selbstbestimmung auf. Der Kampf für den freien Schwangerschaftsabbruch ist eine Klassenfrage, die am 1. Mai Thema sein muss!
