
Am Samstag, 17. Oktober protestierten wir unter dem Motto „Marsch fürn Arsch“ gemeinsam mit anderen Feminist*innen und Antifaschist*innen gegen den christlich-fundamentalistischen „Marsch für das Leben“.
Wer hinter dieser Anti-Choice-Veranstaltung steckt, lest Ihr auf moment.at.
Kurz vor der Wahl zum Wiener Gemeinderat am 11. Oktober 2020 hat Pro Choice Austria gemeinsam mit Changes for Women folgende sechs Fragen zu reproduktiven Rechten und Schwangerschaftsabbruch an die wahlwerbenden Parteien gestellt. Weiterlesen …
Im neuen Sammelband ÜberForderungen, herausgegeben von Christian Berger und Magdalena Baran, gibt es auch einen Beitrag zum Thema reproduktive Gerechtigkeit und Schwangerschaftsabbruch. Danke allen Beteiligten für eure Arbeit und das tolle Buchprojekt! Facebook-Link
Wie das Bündnis für sexuelle Selbstbestimmung in Deutschland, rufen auch wir anlässlich des 1. Mai zu Protestaktionen für sexuelle Selbstbestimmung auf. Der Kampf für den freien Schwangerschaftsabbruch ist eine Klassenfrage, die am 1. Mai Thema sein muss!
Bei der Demo von Take Back The Streets zum Internationalen Frauentag am 8. März 2020 waren wir mit einem Pro-Choice-Block dabei.
Im November 2019 erschien eine Publikation des Frauenservice Wien (MA 57) zum Thema »Schwangerschaftsabbruch im gesellschaftlichen Diskurs«, die jetzt online abrufbar ist. Empfehlung!
Wir geben eine Stellungnahme (PDF, externer Link) zur Initiative #fairändern ab und protestieren gegen die darin geforderten Einschränkungen der körperlichen Selbstbestimmung von Schwangeren.